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Freitag, 23. März 2007
detektiv berlin
Was ist ein Detektiv genau?
Ein Detektiv ist ein Privater Ermittler der Informationen Dokumentiert insbesondere beweismaterial die das Gericht verwneden kann.
Was ist die Tätigkeit des Detektivs?
Ein Detektiv wird meist für Ermittlungen in Partnerschaftts Sorgerechts usw. angelegenheiten eingeschaltet.
Was ist eigentlich aus Berlins Detektiven geworden?
Tragen sie noch immer Namen wie "Gustav mit der Hupe", oder zwängen sie sich inzwischen unter zuklappende Garagentüren und sitzen nachts mit aufgestelltem Mantelkragen in zwielichtigen Bars? Nichts von alledem. Der Detektiv von heute trifft sich im Hotel Hilton zur "Annual Conference of the World Association of Detectives" und trägt Anzug und Krawatte, wenn im Tagungsprogramm um "Business Attire" ersucht wird. Tagsüber widmet er sich Themen wie "Datensicherheit im Internet" oder "DNA-Analyse", nachts schließt er sich einer Bustour an, die ihn laut Programm zum "Munich- Style Oktoberfest Dinner" bringen wird. Der moderne Detektiv - soviel steht am Ende der viertägigen Jahreshauptversammlung in Berlin fest- hat wenig vom Serienhelden Matula und viel von einem Anlageberater im Angestelltenverhältnis.
Was meinen Detektive zu Ihrem Beruf?
Einen Trenchcoat trägt hier keiner. Niemand raucht Pfeife. Nicht einmal Detektive nennen sich die meisten. Sie seien Ermittler, sagen sie. Vielleicht, weil Detektiv zu sehr nach Sherlock Holmes und Philip Marlowe klingt.
Das wurde im Weltverband der Detektive in Berlin am 22.08.2001 gesagt.
Wiefiele Detektive gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es bereits über 3000 Detektive und 1270 Detekteien.
Fort- und Weiterbildung für Detektive in Deutschland
Die wissenschaftliche Forschung und technische Entwicklung auf nahezu allen Wissensgebieten erbringt immer neue Erkenntnisse, die sich die Menschheit zu Nutze macht. Das bedeutet aber auch, dass jeder Einzelne sein Wissen und Können den neuen Erkenntnissen anpassen muss, um den aktuellen Anforderungen optimal gewachsen zu sein. Es ist von daher ganz normal und nahezu selbstverständlich, dass es heutzutage so gut wie keinen beruflichen Tätigkeitsbereich auf der ganzen Welt mehr gibt, in der eine permanente berufliche Fort- und Weiterbildung unerläßlich ist, um persönlich und wirtschaftlich erfolgreich sein zu können. Von dieser ständig neuen Erkenntnisentwicklung ist auch das Detektivgewerbe nicht ausgenommen. Es stellt sich somit die Frage, was das Gewerbe tut, um die in ihm tätigen Personen wissenschaftlich-technisch und damit fachlich auf dem laufenden zu halten. Am Beispiel Deutschland soll dieser Frage einmal nachgegangen und der derzeitige Stand auf dem Gebiet der Fort- und Weiterbildung für Detektive dargestellt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich dann als erstes die Frage: Wie wird man in Deutschland Detektiv? Entgegen vielen anderen europäischen und auch außereuropäischen Staaten gibt es in Deutschland von Seiten des Staates keinerlei fachliche Zugangsvoraussetzungen für die Aufnahme einer Detektivtätigkeit. Ein jeder kann also Detektiv werden, wenn er nach der Gewerbeordnung das entsprechende Gewerbe anmeldet. Das Gewerbeamt hat lediglich die persönliche Zuverlässigkeit des Antragstellers durch ein einfaches Führungszeugnis sowie einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister zu prüfen; es prüft aber in keinster Weise seine fachliche Kompetenz. Die Bezeichnung „Detektiv“ ist in Deutschland folglich auch nicht gesetzlich geschützt. Ein jeder kann sich, nach der entsprechenden Gewerbeanmeldung, somit Detektiv nennen. Vor diesem Hintergrund ist leicht nachvollziehbar, dass Personen auf den Markt kommen, die für das Detektivgewerbe völlig ungeeignet sind und der Branche nicht selten durch ihre Unprofessionalität einen erheblichen Imageschaden zufügen. Für viele Berufszweige in Deutschland ist Fort- und Weiterbildung, auch durch staatliche Regelungen bedingt, eine ständige Pflicht. Dazu gehört aber das Detektivgewerbe leider nicht, obwohl es gerade für dieses, nachdem es hierfür keine fachlichen Zugangsvoraussetzungen gibt, besonders geboten wäre. Dieser Zustand ist so alt wie die Bundesrepublik Deutschland besteht. Bereits den Gründungsmitgliedern des Bundesverbandes Deutscher Detektive im Jahre 1950 war bewusst, dass dies für die Branche auf weite Sicht ein untragbarer Zustand darstellt und dass hier etwas, wenn schon nicht vom Staat, dann auf alle Fälle vom Berufsverband, getan werden müsse. Dabei ging es der Verbandsführung darum, das Ansehen ihres Berufes in der Öffentlichkeit, bei den Auftraggebern und den gesetzgebenden Körperschaften durch eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildung sicherzustellen. Als Konsequenz entwickelten sich Überlegungen und Konzeptionen für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen durch den Bundesverband Deutscher Detektive. Hierzu wurde im Juni 1957 das Lehrinstitut des Verbandes ins Leben gerufen. Seitdem führt der Bundesverband Deutscher Detektive jährlich ein Fortbildungsseminar, insbesondere für seine Mitglieder, durch. Aber auch alle anderen Berufskolleginnen und –kollegen können als Gäste daran teilnehmen. Die Themen der Seminare werden im wesentlichen von den Anregungen der Mitglieder bestimmt. Das heißt, die Seminare sind bestrebt, jeweils die praktischen und theoretischen Wissenslücken zu schließen, um zumindest die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Detektive in die Lage zu versetzen, die an sie gestellten Anforderungen möglichst optimal zu erfüllen. Am 15. und 16. November 2003 findet das 46. Fortbildungsseminar des Bundesverbandes Deutscher Detektive in Bad Dürkheim statt. Auch auf diesem Seminar stehen wiederum für Detektive interessante und wissenswerte Themen auf dem Programm. Der Bundesverband Deutscher Detektive hat sich von seiner Gründung an für eine staatliche Zugangsregelung für den Detektivberuf und auch dafür eingesetzt, eine staatlich anerkannte Weiterbildung für diesen Beruf zu erwirken. Bisher in beiden Fällen leider ohne Erfolg. Der Verband wird dennoch seine Bemühungen in dieser Hinsicht fortsetzen nach dem Prinzip: „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Das Sicherheitsgewerbe in Deutschland hat auf diese Weise eine ganze Reihe von Forderungen an den Staat zur Verbesserung der Qualität des dort eingesetzten Personals durchzusetzen vermocht. Der Bundesverband Deutscher Detektive ist deshalb zuversichtlich, eines nicht allzu fernen Tages ebenfalls entsprechend erfolgreich zu sein. Parallel dazu und ungeachtet der Bemühungen bei den zuständigen staatlichen Stellen, wird der Bundesverband Deutscher Detektive sein Lehrinstitut mit dem Ziel weiter ausbauen, durch systematische Weiterbildung den technischen und fachlichen Bedürfnissen der Detektivbranche noch besser als bisher Rechnung zu tragen. Sein Grundsatz dabei lautet: „Mehr lernen, mehr wissen, mehr können.“ Der interessierte Leser wird sich spätestens jetzt fragen, ob es in Deutschland denn keine Ausbildung für Detektive gibt, um von vornherein zu verhindern, dass Personen eine Detektivtätigkeit aufnehmen, ohne dafür fachlich vorbereitet zu sein. Natürlich gibt es die Detektivausbildung in Deutschland. Dieses Thema kann aber plausibel und für Außenstehende nachvollziehbar nur in einem gesonderten Kapitel „Ausbildung“ dargestellt werden. Deshalb soll an dieser Stelle nur so viel festgestellt werden: Selbstverständlich hat der Bundesverband Deutscher Detektive seine Aufmerksamkeit auch dem Problem der Nachwuchsausbildung schon frühzeitig zugewandt. Der Verband ist deshalb einer der Träger der „Zentralstelle für die Ausbildung im Detektivgewerbe (ZAD)“, die seit dem Jahre 1988 eine zweijährige kombinierte Fern- und Direktausbildung mit dem Abschluss „Geprüfter Detektiv/Geprüfte Detektivin“ durchführt. Grundlage dieser Ausbildung ist ein Ausbildungsplan, der vom Bundesverband Deutscher Detektive maßgeblich mit gestaltet wurde und von der „Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)“ geprüft und anerkannt worden ist.
Link tipp:
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Ein Detektiv ist ein Privater Ermittler der Informationen Dokumentiert insbesondere beweismaterial die das Gericht verwneden kann.
Was ist die Tätigkeit des Detektivs?
Ein Detektiv wird meist für Ermittlungen in Partnerschaftts Sorgerechts usw. angelegenheiten eingeschaltet.
Was ist eigentlich aus Berlins Detektiven geworden?
Tragen sie noch immer Namen wie "Gustav mit der Hupe", oder zwängen sie sich inzwischen unter zuklappende Garagentüren und sitzen nachts mit aufgestelltem Mantelkragen in zwielichtigen Bars? Nichts von alledem. Der Detektiv von heute trifft sich im Hotel Hilton zur "Annual Conference of the World Association of Detectives" und trägt Anzug und Krawatte, wenn im Tagungsprogramm um "Business Attire" ersucht wird. Tagsüber widmet er sich Themen wie "Datensicherheit im Internet" oder "DNA-Analyse", nachts schließt er sich einer Bustour an, die ihn laut Programm zum "Munich- Style Oktoberfest Dinner" bringen wird. Der moderne Detektiv - soviel steht am Ende der viertägigen Jahreshauptversammlung in Berlin fest- hat wenig vom Serienhelden Matula und viel von einem Anlageberater im Angestelltenverhältnis.
Was meinen Detektive zu Ihrem Beruf?
Einen Trenchcoat trägt hier keiner. Niemand raucht Pfeife. Nicht einmal Detektive nennen sich die meisten. Sie seien Ermittler, sagen sie. Vielleicht, weil Detektiv zu sehr nach Sherlock Holmes und Philip Marlowe klingt.
Das wurde im Weltverband der Detektive in Berlin am 22.08.2001 gesagt.
Wiefiele Detektive gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es bereits über 3000 Detektive und 1270 Detekteien.
Fort- und Weiterbildung für Detektive in Deutschland
Die wissenschaftliche Forschung und technische Entwicklung auf nahezu allen Wissensgebieten erbringt immer neue Erkenntnisse, die sich die Menschheit zu Nutze macht. Das bedeutet aber auch, dass jeder Einzelne sein Wissen und Können den neuen Erkenntnissen anpassen muss, um den aktuellen Anforderungen optimal gewachsen zu sein. Es ist von daher ganz normal und nahezu selbstverständlich, dass es heutzutage so gut wie keinen beruflichen Tätigkeitsbereich auf der ganzen Welt mehr gibt, in der eine permanente berufliche Fort- und Weiterbildung unerläßlich ist, um persönlich und wirtschaftlich erfolgreich sein zu können. Von dieser ständig neuen Erkenntnisentwicklung ist auch das Detektivgewerbe nicht ausgenommen. Es stellt sich somit die Frage, was das Gewerbe tut, um die in ihm tätigen Personen wissenschaftlich-technisch und damit fachlich auf dem laufenden zu halten. Am Beispiel Deutschland soll dieser Frage einmal nachgegangen und der derzeitige Stand auf dem Gebiet der Fort- und Weiterbildung für Detektive dargestellt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich dann als erstes die Frage: Wie wird man in Deutschland Detektiv? Entgegen vielen anderen europäischen und auch außereuropäischen Staaten gibt es in Deutschland von Seiten des Staates keinerlei fachliche Zugangsvoraussetzungen für die Aufnahme einer Detektivtätigkeit. Ein jeder kann also Detektiv werden, wenn er nach der Gewerbeordnung das entsprechende Gewerbe anmeldet. Das Gewerbeamt hat lediglich die persönliche Zuverlässigkeit des Antragstellers durch ein einfaches Führungszeugnis sowie einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister zu prüfen; es prüft aber in keinster Weise seine fachliche Kompetenz. Die Bezeichnung „Detektiv“ ist in Deutschland folglich auch nicht gesetzlich geschützt. Ein jeder kann sich, nach der entsprechenden Gewerbeanmeldung, somit Detektiv nennen. Vor diesem Hintergrund ist leicht nachvollziehbar, dass Personen auf den Markt kommen, die für das Detektivgewerbe völlig ungeeignet sind und der Branche nicht selten durch ihre Unprofessionalität einen erheblichen Imageschaden zufügen. Für viele Berufszweige in Deutschland ist Fort- und Weiterbildung, auch durch staatliche Regelungen bedingt, eine ständige Pflicht. Dazu gehört aber das Detektivgewerbe leider nicht, obwohl es gerade für dieses, nachdem es hierfür keine fachlichen Zugangsvoraussetzungen gibt, besonders geboten wäre. Dieser Zustand ist so alt wie die Bundesrepublik Deutschland besteht. Bereits den Gründungsmitgliedern des Bundesverbandes Deutscher Detektive im Jahre 1950 war bewusst, dass dies für die Branche auf weite Sicht ein untragbarer Zustand darstellt und dass hier etwas, wenn schon nicht vom Staat, dann auf alle Fälle vom Berufsverband, getan werden müsse. Dabei ging es der Verbandsführung darum, das Ansehen ihres Berufes in der Öffentlichkeit, bei den Auftraggebern und den gesetzgebenden Körperschaften durch eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildung sicherzustellen. Als Konsequenz entwickelten sich Überlegungen und Konzeptionen für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen durch den Bundesverband Deutscher Detektive. Hierzu wurde im Juni 1957 das Lehrinstitut des Verbandes ins Leben gerufen. Seitdem führt der Bundesverband Deutscher Detektive jährlich ein Fortbildungsseminar, insbesondere für seine Mitglieder, durch. Aber auch alle anderen Berufskolleginnen und –kollegen können als Gäste daran teilnehmen. Die Themen der Seminare werden im wesentlichen von den Anregungen der Mitglieder bestimmt. Das heißt, die Seminare sind bestrebt, jeweils die praktischen und theoretischen Wissenslücken zu schließen, um zumindest die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Detektive in die Lage zu versetzen, die an sie gestellten Anforderungen möglichst optimal zu erfüllen. Am 15. und 16. November 2003 findet das 46. Fortbildungsseminar des Bundesverbandes Deutscher Detektive in Bad Dürkheim statt. Auch auf diesem Seminar stehen wiederum für Detektive interessante und wissenswerte Themen auf dem Programm. Der Bundesverband Deutscher Detektive hat sich von seiner Gründung an für eine staatliche Zugangsregelung für den Detektivberuf und auch dafür eingesetzt, eine staatlich anerkannte Weiterbildung für diesen Beruf zu erwirken. Bisher in beiden Fällen leider ohne Erfolg. Der Verband wird dennoch seine Bemühungen in dieser Hinsicht fortsetzen nach dem Prinzip: „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Das Sicherheitsgewerbe in Deutschland hat auf diese Weise eine ganze Reihe von Forderungen an den Staat zur Verbesserung der Qualität des dort eingesetzten Personals durchzusetzen vermocht. Der Bundesverband Deutscher Detektive ist deshalb zuversichtlich, eines nicht allzu fernen Tages ebenfalls entsprechend erfolgreich zu sein. Parallel dazu und ungeachtet der Bemühungen bei den zuständigen staatlichen Stellen, wird der Bundesverband Deutscher Detektive sein Lehrinstitut mit dem Ziel weiter ausbauen, durch systematische Weiterbildung den technischen und fachlichen Bedürfnissen der Detektivbranche noch besser als bisher Rechnung zu tragen. Sein Grundsatz dabei lautet: „Mehr lernen, mehr wissen, mehr können.“ Der interessierte Leser wird sich spätestens jetzt fragen, ob es in Deutschland denn keine Ausbildung für Detektive gibt, um von vornherein zu verhindern, dass Personen eine Detektivtätigkeit aufnehmen, ohne dafür fachlich vorbereitet zu sein. Natürlich gibt es die Detektivausbildung in Deutschland. Dieses Thema kann aber plausibel und für Außenstehende nachvollziehbar nur in einem gesonderten Kapitel „Ausbildung“ dargestellt werden. Deshalb soll an dieser Stelle nur so viel festgestellt werden: Selbstverständlich hat der Bundesverband Deutscher Detektive seine Aufmerksamkeit auch dem Problem der Nachwuchsausbildung schon frühzeitig zugewandt. Der Verband ist deshalb einer der Träger der „Zentralstelle für die Ausbildung im Detektivgewerbe (ZAD)“, die seit dem Jahre 1988 eine zweijährige kombinierte Fern- und Direktausbildung mit dem Abschluss „Geprüfter Detektiv/Geprüfte Detektivin“ durchführt. Grundlage dieser Ausbildung ist ein Ausbildungsplan, der vom Bundesverband Deutscher Detektive maßgeblich mit gestaltet wurde und von der „Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)“ geprüft und anerkannt worden ist.
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